Anch, LebensschleifeAm Horizont der Sonne. Titel meiner Homepage, Titel meines RomansAnch, Lebensschleife

 

 

Die Flamme der VergeltungSachmet Flammende Herzen Die Flamme der Vergeltung


Es gibt keine ausführliche Leseprobe bei den Online-Buchhändlern weil die Geschichten zum Teil erotischen Inhalts sind...
Dann gibt es eben ein paar Bilder von mir selbst fototgrafiert,
meine Leser sollen ja nicht die Katze im Sack kaufen!

Also: es sind 11 Kurzgeschichten in dem Buch. Die Printversion hat 194 Seiten und ist für
12,49 € zu haben.
Das E-Book ist für 5,49 € erhältlich. Der BoD-Buchshop verschickt die Prints übrigens kostenfrei!
Die Deko auf dem Bild wird nicht mitversendet, die gehört mir! :-)
Flamme

Dann gucken wir mal ins Buch!

Flammende Herzen

Die schönsten Liebesgeschichten aus der Welt von Sachmet, in jenem Augenblick erzählt, da die Helden in Erscheinung treten. Wer kennt ihn nicht, jenen sehnsüchtigen Schmerz der Liebe? Was gibt es Schöneres als die große Liebe, die einzige, die erste? Was ist tragischer als die verlorene, vergebliche Liebe und größer als Menschenliebe! Freuen Sie sich auf elf reizvolle, unterhaltsame Geschichten, mal frivol, mal tragisch, in denen sich alles um die ganz großen Gefühle meiner Helden dreht!

 

 


J
etzt macht so ein Schmutztitel nicht allzuviel daher, blättern wir weiter:
Es kommt der Klappentext, ein bißchen blabla über mich und die Widmung



Auf Seite 4 finden wir das Impressum, das Zertifikat, daß umweltfreundlich auf chlorfreiem Papier gedruckt wird und der Hinweis zur Deutschen Nationalbibliothek. Auf Seite 5, das kennen meine Leser, kommt wie gewohnt ein Zitat aus dem alten Ägypten, passend zur Geschichte. Diesmal ist es eine Strophe aus dem Lied des Harfners.




Auf der Seite 6 kommt die Erklärung, daß meine Texte nicht mit KI erstellt sind! Und auf Seite 7 geht es endlich mit den Frivolitäten los



Und so geht der Text im Foto nahtlos in die von mir ausgewählte Leseprobe über...  Nein, den schönen Skarabäus gibt es nicht als Dreingabe, den brauchte ich um die Seiten zu beschweren!
Weiter unten gibts noch einen Schnipsel! Viel Spaß beim Lesen!

Ranofer und Samut

   ... Ranofer band den Gürtel fest, überprüfte den Sitz des Schwertes, des Messers, richtete seinen Kragen und den ledernen Brustharnisch, der ihn als Offizier von Pharaos Armee auswies. „Chaba wird dir den Kopf abreißen und meinen gleich mit!“

„Mit dem werd ich fertig!“

„Aber natürlich! Der feine Herr Offizier! Läßt seine Beziehungen spielen! Willst du ihm um den Bart gehen? Dem lieben Onkel schmeicheln? Ihm eine gewaltige Lüge auftischen?“

Tju! Genau in der Reihenfolge!“ Ranofer hörte seinem lamentierenden Freund gar nicht zu, schaute bewundernd pfeifend der jungen Frau hinterher die gerade an ihnen vorbeischlenderte, erntete dafür einen glühenden, schmachtenden Blick aus geschminkten, feurigen, dunklen Augen.

Em Hotep, Schönheit!“

Anch Uda Seneb, Herr Offizier“, säuselte sie zurück.

„Komm schon! Das ist nicht dein Ernst!“ Samut zog ihn am Arm weiter zu den Fähren.

„Entschuldige Schönheit!“ Ranofer machte eine übertriebene Verbeugung, „Die Pflicht ruft!“

„Kein Weiberarsch ist vor dir sicher!“

„Wenn die Hintern auch so niedlich sind!“ ...

 



Leseprobe III.

Eines vorweg: Meine Romane sind allesamt definitiv für erwachsene Menschen gedacht!
Sie sind stellenweise brutal und hier und da äußerst frivol!
Diese Szene spiegelt wider, was der Textschnipsel schon erahnen läßt!



„Aber ich! Die gefällt mir!“ D

Amenhotep Sa Hapu, Parser und Nefertem

 

... Zornbebend trat Amenhotep draußen gegen eine der Markbuden.

„Beherrsch dich!“, grollte Parser. „Es ist ihr Haus, sie hat jedes Recht dazu!“

„Halt dein blödes Maul! Die Nutte hat meinen Beutel!“

„Du wirst es verschmerzen!“

„Das laß ich mir nicht bieten!“

„Die Tür ist versperrt! Wir sollten gehen!“

„Ich werde wiederkommen!“

„Nachdem ihr mir allesamt so gründlich den Abend und das schöne Fest versaut habt, werde ich mich verabschieden! Gehabt euch wohl!“

Tja, verschwinde!“

 

Später in dieser Nacht war die Tür nicht mehr versperrt! Den alten Nubier brutal zur Seite schubsend, betrat Amenhotep zum zweiten Mal in dieser Nacht das Hurenhaus.

„Jetzt holen wir, was uns zusteht, was?“

Tju!“, grinste der Sohn des Bürgermeisters, riß eine Schöne der Nacht grob an sich, wohl wissend, daß zehn weitere bei diesem Spaß kräftig mitmischen würden.

„Hinaus!“ Amenhotep packte einen der wenigen Freier, die zu dieser späten Nachtstunde noch hier waren, im Genick, warf ihn zur Tür hinaus. Seine Saufkumpane erledigten die anderen, hielten den Wächter in Schach. Ein Tisch fiel polternd in dem Gerangel um, Weinbecher zerbarsten klirrend auf den teuren Fliesen, die feinen Damen schimpften kreischend und keifend und da kam auch schon die Herrin dieser Gänseschar gelaufen, holte aus, wollte ihm die Peitsche um die Ohren schlagen. Mit einem raschen Handstreich entwand er ihr die Rute, zerbrach sie.

„Was willst du jetzt machen? Hm? Schrei doch! Komm her du!“ Mit erbarmungsloser Härte packte er Tia am Handgelenk, „Wo ist mein Beutel?“, zischend. „Her damit, aber sofort!“

„Tia! Gib ihm was der Herr fordert! Kurru, begleite die Herren doch hinaus!“

„Wir gehen, wenn ich es sage! Und ich wußte doch, daß ich dich kenne! Habe ich dir nicht schonmal im Ipet Sut Zucht beigebracht? Dir gezeigt, wer der Herr ist? Dich auf deinen Platz verwiesen?“

„Komm mir nicht zu nahe, du Sauhund!“

„Ich? Was fiele mir ein? So was wie dich fasse ich bestimmt nicht nochmal an!“

„Aber ich! Die gefällt mir!“ Der feine Bürgermeistersohn begrabschte die Hausherrin am Busen, in Amenhoteps Gesicht erschien ein fieses Grinsen.

„Dann nimm sie dir doch. Von hinten! Das kann sie am besten! Kommt her, ihr zwei Deppen, haltet sie solang fest, bis ihr an der Reihe seid!“ Hinter sich hörte er Gepolter, Gekreisch und Geklirr, Möbel zerbersten, Geschirr zerschellen.

„Was wollt ihr? Das können wir doch friedlich aushandeln! Laßt mich los… Ah… Nehmt euch meinetwegen was ihr wollt…. Nein! Kurru! Nicht! Kurru!“

Irgendwie schaffte es der Alte, sich loszureißen, um seiner Herrin beistehen zu wollen, der der Sohn vom Bürgermeister es bereits ordentlich besorgte. Das ging entschieden zu weit! Seit wann geht ein Knecht, ja gar ein Nubier auf einen Vornehmen los, einen Schepsi? Blind vor Wut packte Amenhotep seinen Dolch ...

 

Die Titel "Am Horizont der Sonne", "Deshret Rote Erde", alle "Sachmet" -Bände,
die Leseproben daraus, die Coverabbildungen, Fotos und 3D-Bilder sind urheberrechtlich geschützt!

Alleiniges Copyright © Katharina Remy und Copyright © Elke Bassler

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