Anch, LebensschleifeAm Horizont der Sonne. Titel meiner Homepage, Titel meines RomansAnch, Lebensschleife

 

 

Die Flamme der VergeltungSachmet auf ReisenDie Flamme der Vergeltung
Dort auf dem Nil - ein Reisebericht der besonderen Art

Der Titel von  "Sachmet auf Reisen"

Mit einem Klick ins Cover gelangen Sie zu einer ausführlichen Leseprobe!


1. Auflage August 2023
ISBN: 9783757860561
Print: 60 persönliche Fotos auf 116 Seiten, wie alle Sachmet-Bände im Großformat,  15,99 €
Als E-Book natürlich auch mit den vielen Fotos: 5,99 €
#dortaufdemnil


Flamme

Klappentext

2023 AD:

Saarland

Januar 2023 …

Herr Ranofer macht Nägel mit Köpfen, bucht die Reise unseres Lebens… nein, zu schwülstig! Er bucht eine Reise, die wir nie vergessen werden! Auch das trifft es nicht wirklich. Jedenfalls bucht er die Reise und man meint, von diesem Moment an geht schief, was nur schief gehen kann …

 

2023 AD:

 Kemet

Mai 2023 …

400 km mit dem Auto, 1000 km auf dem Nil, 600 km mit dem Bus und mehr als 6000 km von zu Hause weg auf einem anderen Kontinent!

… Jetzt sind wir endlich angekommen! Das glaubte ich jedenfalls in jenem zauberhaften Augenblick am Fuße der Cheops-Pyramide. Es war der erste Urlaubstag nach einer stressigen Anreise. Vor uns flimmert Kairo im Sonnenlicht und präsentiert sich von seiner schönsten sonnigen Seite bei angenehmen 24° Grad und warmen Wind! So geht Urlaub! Oder? …

Da stehe ich - nach über 6000 km in Abu Simbel vor dem unglaublichen Felsentempel von Ramses II.! Und ebenso unglaublich ist, was mein Herr Ranofer und ich in diesen 14 Tagen Urlaub alles erlebten.

Dort auf dem Nil – ich hab mir diesen lautmalerischen Kalauer in Anlehnung an Agatha Christies Tod auf dem Nil erlaubt! In dieser Geschichte blieben einige der Helden auf der Strecke; wir jedenfalls kamen heil zurück!
Wer sich traut und mit mir nach Ägypten kommen will, unsere Reise hautnah miterleben möchte, der folgt mir an Bord der
Royal Vision, sie liegt am Anleger bereit. Steigt ein und los geht’s!



 

Leseprobe

Januar 2023

 Hochzeitstag, unsere runden Geburtstage, eine mehrfach aufgeschobene Reise. Jetzt war die Zeit günstig! Jetzt machen wir Nägel mit Köpfen! Jetzt wird gebucht! Und zwar das, was wir schon seit Jahren machen wollen: eine Nilkreuzfahrt mit einem Schiff der türkisfarbenen Flotte, den gesamten Nil hinauf von Kairo bis Assuan und den Ausflug nach Abu Simbel obendrein und das alles in einer Kabine der gehobenen Klasse!

Oh, sorry! Für die die mich nicht kennen und denen dieses Büchlein mehr oder weniger zufällig in die Hände gefallen ist: Ich bin Katharina, schreibe eigentlich historische Romane aus dem alten Ägypten und diese Reise sollte neben den oben aufgeführten Beweggründen auch meine kleinen grauen Zellen hinsichtlich meiner Geschichten wieder auf Vordermann bringen! Meine letzte Reise ins Land der Pharaonen ist schon zu lange her. Ein bißchen Recherchearbeit und Lokalkolorit schnuppern mußte einfach mal wieder sein.

Kurzum, Herr Ranofer rief bei der Reisegesellschaft an und wir mußten hören, es war nur noch eine einzige Kabine frei! Untergeschoß, mit nicht zu öffnendem Fenster. Ob sie die sofort blocken und buchen soll, fragte die Dame am anderen Ende der Leitung. Aber ja! Sofort!!! Unbedingt! Es war uns völlig wurscht ob das Fenster zu öffnen war und wo die Kabine lag! Nur – nehmt uns bitte bitte mit auf die Reise!

Und so geschah es! ...


... Tag 1

[Masr, Al Qahira … Giza-Plateau, Sphinx, National-Museum, Ägyptisches Museum, Khan el Kalili]

 

 

... Ok, irgendwann müssen wir uns loseisen, umrunden die Cheopspyramide gänzlich, es geht weiter mit dem Bus zum Aussichtspunkt weiter oben. Unterwegs fällt mein Blick auf die Baustelle des GEM, des Grand Egyptian Museum – und auch in Natura und aus der Entfernung kann ich dieser architektonischen Scheußlichkeit nix abgewinnen…

Am Aussichtspunkt ist kaum was los, ein paar hundert Touris und ein paar Dromedare, aber es gelingt immer, so zu tun, als sei man allein!

Anschließend mit dem Bus runter zum Sphinx! Jepp! 

Als wieder über eine Straße voller Händler, egal, gudd, wir betrachten den Sphinx von weitem, lauschen den Erklärungen unsres Guides, machen uns auf den Weg zum Taltempel, um den Sphinx aus der Nähe zu bewundern, folgen Latifs gutem Rat: „Gehen Sie hier entlang, da ist es nicht so steil“ und fallen gepflegt auf die Fresse! Herr Ranofer hievt uns hoch, hält uns fest, Krönchen richten, eine grobe Inventur und zwei Schritte zitternd an seinem Arm machen und gepflegt auf die Fresse fallen! Nein, kein Schreibfehler, es war glatt wie Glatteis, wie im Slapstick, der Schotter machte mit mir was er wollte, blaue Flecken, geprellten Unterarm und einen aufgeschürften Handballen inklusive! Ganz zu schweigen von dem erhabenen Panorama und den 1000 Touris, welche die Blamage von wegen „Autorin-geht-vor-dem-Sphinx-in-die-Knie“ ganz bestimmt auf ihren Fotos und Videos haben! Jetzt sind wir endlich da! Frau Remy küßt den Boden auf dem sie wandelt! So geht Urlaub! ...

 

Natürlich konnte ich mir nicht verkneifen, stilecht wie Salome Otterbourne an den Widdern in Karnak zu posieren!



Und noch viel weniger konnte ich darauf verzichten ins Winter Palace zu pilgern




Und ich stehe tatsächlich mit meinem "Horizont" neben der Mumie von Tut-Ench-Amun! Was da unten los war, nachdem ich ihm das Buch zeigte und mich von ihm verabschiedete, glaubt mir sowieso kein Mensch! Von diesem gruseligen Erlebnis in seinem Grab erzähle ich euch brühwarm in dort auf dem nil






Die Titel "Am Horizont der Sonne", "Deshret Rote Erde", alle "Sachmet" -Bände,
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Alleiniges Copyright © Katharina Remy und Copyright © Elke Bassler

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